"SternenBlicks Lyrikheft" ist eine Reihe, die sich vorrangig den lyrischen Texten zeitgenössischer Poeten verschrieben hat. In kleinen Heftausgaben, die unregelmäßig erscheinen, wird je ein Querschnitt aus dem dichterischen Oevre einer Dichterin oder eines Dichters präsentiert. Die abstrakten Grafiken für die Cover stammen zumeist von der Berliner Künstlerin Armgard Roehl, die schon mehrere SternenBlick-Publikationen mit ihren Werken unterstützt hat.
je 40 Seiten, geheftet
Preis 6,99 Euro
Online & im stationären Handel
z.B. zu finden bei Amazon
Heft 5 - Anka Röhr
"Hinterm Gedankenstrich - Worte"
Die norddeutsche Dichterin
blickt in knapper Form
auf die äußere und innere Welt
und lauscht dem Klang der Dinge.
“... Schleier
die es
zu lüften gilt
vor dem Sprung
ins Sein."
(A. Röhr)
Heft 3 - Sabine Wreski
"In zerschossener Kulisse"
Die in Berlin geborene Dichterin präsentiert ihren Blick auf
die scheinhafte Welt.
"... ein neues Entwerfen
manuskript'ner Attrappe,
ein Ringen um Schall
und um Rauch."
(S. Wreski)
Heft 2 - Aron Boks
"Wilde Vögel"
Der Nachwuchspoet ist mehrfach ausgezeichneter Poetry-Slammer
und zeigt hier seinen
lyrischen Querschnitt.
"Wo die wilden Vögel wohnen,
hörst du die vielen Töne
thronen, dort auf Granitbalkonen,
scheint nachts das Schöne."
(Aron Boks)
Heft 4 - Magnus Tautz
"Später auf den Chausseen"
Der Berliner Dichter
(ausgezeichnet mit dem
Ulrich-Grasnick-Preis) zeigt
einen Querschnitt aus seinem
lyrischen Schaffen.
“... und
von den Leinwänden hängen
heruntergerissen die Wörter,
auf die du wartest.”
(M. Tautz)
Heft 1 - Nepomuk Ullmann
"Verletzt atmen die Nächte"
Der Berliner Dichter macht
Liebe wie kein anderer
lyrisch erfahrbar.
"gedichte gehen den weg
vom herzen direkt in die bücher
zeilen löschen den durst der seele
...
sprache ohne absprache
füllt die weißen seiten"
(N. Ullmann)